“Was habe ich da nur gedacht, war das was Gescheites?“ Wer kennt sie nicht diese Fragen zur Meisterung von Lebenssituationen, mit dem Ziel, brauchbare Handlungsanweisungen im eigenen Gehirn zu finden. Dein Verstand ist wichtig. Du brauchst ihn. Aber er ist nicht immer dein Freund. Und vor allem: Er soll dir dienen, er ist dein Werkzeug – und nicht umgekehrt. Das Denken gilt gemeinhin heute als etwas, was in den Köpfen der Menschen entsteht. In den menschlichen Hirnen, so meint man, werden die Gedankennetze gewoben die wir der Welt überwerfen. Bauchentscheidungen, Intuition, Faustregeln und Heuristiken – alles sind geeignete Entscheidungsprozesse. Denn wenn Zeit und Information begrenzt sind und die Zukunft ungewiss ist, unterstützen uns ohnehin selbsterfahrene Denkmuster, um mit begrenzen Ressourcen in begrenzter Zeit bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
SSEH erhöht die „Wohlfühlfaktoren“,  die für Denkprozesse wichtig sind, welche das Denken evtl. erleichtern und Lösungsprozesse beschleunigen können. Verbindungsfäden zwischen den einzelnen Elementen können geknüpft und  zu einem sinnvollen Ganzen  gewoben werden.